BIOKO Pflanzenkohle
CO2 reduzieren durch Humusbildung
Wie gefällt Ihnen der Ehrentitel „Klimaschützer par excellence“. Der Weg dahin ist recht kurz, weil Sie die Möglichkeit schaffen können, riesige CO2 Speicher zur Bindung von Treibhausgasen zur Verfügung zu stellen. Die Lösung liegt buchstäblich zu unseren Füßen.
Denn fruchtbare Böden sind in der Lage den Kohlenstoff aus dem atmosphärischen Kohlendioxid / Treibhausgas zu binden und in den Erdschichten einzulagern. Darin liegt eine der großen, unspektakulären Lösungen zum Klimaschutz. Es erfordert nur, dass wir mit der Natur arbeiten und nicht gegen sie.
Durch den Einsatz von Pflanzenkohle wird ein zweites Problem bewältigt, denn das Tierwohl in großen und kleinen Ställen wird gefördert, weil dadurch weniger Krankheiten auftreten, weniger Arzneimittel eindosiert werden und unser Fleisch-Hunger durch erheblich bessere Qualität gestillt wird.
Beide Anwendungsbereiche, auf landwirtschaftlichen Böden und in der Versorgung von Tieren liegt ein wertvoller Beitrag zum Klimawandel, den wir dadurch wieder ein Stück mehr steuern können.
Ihr Einsatz für einen gemeinsamen Ansatz
Stinkende Gülle vom Nitrat-Verschmutzer in einen Katalysator zur Humusbildung zu verwandeln, ist eine ökologische Wohltat.
Nicht nur wegen des Geruchs, sondern wegen der Fähigkeit unsere Treibhausgas-belastung massiv zu senken, weil humusreiche Böden riesige Mengen an Treibhausgasen binden und einlagern können.
Eine zweite Wohltat auf dem blauen Planeten wird dadurch geschaffen, weil bei Tieren eine wesentlich bessere Verdauung initiiert wird, die das Tierwohl massiv steigert.
Mit einem Produkt, an dessen Erzeugung Sie sich beteiligen können, löst zwei Probleme gleichzeitig.
Machen Sie sich mit dem Möglichkeiten vertraut und fordern das detaillierte Info-Material an.
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